Aktuell
19. November 2012
Pinterest entwickelt sich immer mehr zum wichtigen Traffic-Lieferanten - vor allem im E-Commerce. Viele Unternehmen sind dort bereits aktiv, jetzt bietet das soziale Netzwerk auch spezielle Geschäftskonten an. Nutzer können diese unter https://pinterest.com/business/create/ anlegen oder bereits bestehende Profile in Unternehmensprofile umwandeln - natürlich ohne Verlust der Pins und Interaktionen.
Der Hauptunterschied zwischen Privatprofilen und Geschäftskonten besteht darin, dass sowohl eine Kontaktperson mit Vor- und Nachnamen, als auch der eigentliche Firmenname angegeben werden können. In der Vergangenheit mussten Unternehmen für ihre Firmenbezeichnung die Felder Vor- und Nachname nutzen. Zudem kann ein Geschäftstyp ausgewählt werden - nachträgliche Änderungen sind möglich.
Jedes Geschäftskonto erhält eine individuelle Vanity-URL. Diese kann unabhängig vom Firmennamen gewählt werden, ist mit 15 Zeichen aber relativ begrenzt. Zudem sollten Unternehmen die Möglichkeit nutzen, ihre Website zu verifizieren und ihrem Profil so einen offiziellen Charakter verleihen. In Optik und Funktionen unterscheidet sich das Unternehmensprofil ansonsten (noch) nicht weiter von einem Privatprofil.
Neue Buttons und Widgets
Neben dem "Pin-it"-Button stellt Pinterest nun auch einen "Follow"-Button bereit. Zudem können ein Profil-Widget, das die bis zu 30 letzten Pins anzeigt, sowie ein Board-Widget, das die bis zu 30 letzten Pins eines speziellen Boards anzeigt, auf der eigenen Website eingebunden werden. Somit werden die Kommunikation der Pinterest-Aktivitäten im Web und der Follower-Aufbau für das Profil weiter erleichtert.
Kommentieren
Die E-Mail-Adresse wird nicht angezeigt, Angabe der Website ist optional.