Aktuell
18. Oktober 2012
E-Mail-Marketing und SEO verbinden
Metadaten stehen im nicht-sichtbaren Bereich einer Website und werden von Suchmaschinen berücksichtigt. So erscheint beispielsweise die sogenannte Meta-Description als Anreißer im Google-Suchergebnis und der Meta-Author spielen eine wichtige Rolle bei der Personalisierung im Web. Zudem werden die hinterlegten Metadaten beim Teilen des Newsletters in Sozialen Netzwerken herangezogen.
Im sitepackage:// Newsletter-System können diese Informationen für die entpersonalisierte Webversion im Reiter Metadaten bei der Erstellung des Newsletters hinterlegt werden. Wird den Suchrobotern dort auch erlaubt, die Website in den Index aufzunehmen und enthaltenen Links zu folgen, lässt sich die Auffindbarkeit des Newsletters und damit auch des Unternehmens im Web verbessern.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Service-Bereich.
15. Oktober 2012
Tweets automatisch auf der Facebook-Seite posten
Sinnvoll ist eine solche Verbindung natürlich nur, wenn die Inhalte der Tweets nicht auch in einem Facebook-Post aufgegriffen werden. Sind die inhaltlichen Schwerpunkte bei Facebook und Twitter dagegen etwas unterschiedlich, können die Tweets eventuell eine sinnvolle Ergänzung zu den Statusmeldungen darstellen. Der Mehrwert für den Nutzer sollte bei der Bertrachtung wie immer im Mittelpunkt stehen.
Im Profil-Reiter des Einstellungsmenüs auf Twitter unter twitter.com/settings/profile kann die gewünschte Verknüpfung hergestellt werden. Wichtig ist, dass der Administrator einer Facebook Page auch tatsächlich die Unternehmensseite und nicht sein privates Facebook-Profil auswählt. Verbindungen lassen sich aber natürlich auch jederzeit wieder trennen. Veröffentlicht werden nur die Tweets. Retweets, @Antworten (Mentions) und Direktnachrichten bleiben davon ausgenommen.
Eine detaillierte Anleitung gibt es im Twitter Hilfe-Center.
11. Oktober 2012
sitepackage:// auf Pinterest und Google+ folgen
Auf Facebook und Twitter ist unser E-Mail-Marketing-Team bereits lange aktiv. Aber folgen Sie uns auch schon auf Google+ und Pinterest? In jedem sozialen Netzwerk setzen wir etwas andere thematische Schwerpunkte - es wird also nie langweilig.
05. Oktober 2012
Um die relativ spartanischen Tweets über 140 Zeichen hinaus zu erweitern, bietet der Microblogging-Dienst ein eigenes Protokoll mit dem Namen Twitter Cards an. Es sind Metadaten, die im Kopfbereich eines HTML-Dokuments hinterlegt werden, und dafür sorgen, dass Statusmeldungen zu eben dieser Seite ergänzende Informationen enthalten - sogenannte Expanded Tweets. Bisher möglich sind eine Zusammenfassung, ein Vorschaubild und ein Videoclip. Ein Beispiel liefert @Netzoekonomie:
Angekündigt wurde die Funktion in einem Blogartikel vom Juni. Twitter etabliert die Cards nun scheibchenweise für alle Nutzer. Website-Betreiber müssen sich jedoch über ein Formular registrieren, wenn die Zusatzangaben auch wirklich ausgelesen werden sollen. Viele große Nachrichtenseiten haben ihre Meldungen aber offenbar bereits aufgerüstet. Auch unsere Website ist unlängst offiziell vom Twitter Cards Support zugelassen worden.
Umsetzung in der Praxis
Interessant ist, dass Twitter in der Dokumentation der Cards ganz explizit darauf hinweist, dass neben der eigenen Syntax auch die Metadaten des Open Graph verarbeitet werden. Da sich diese sehr ähneln, würde das ansonsten auch zu doppelten Inhalten im Kopf einer Seite führen. Notiert werden die Twitter Cards auf folgende Weise:
<meta name="twitter:card" content="summary">
Dabei sind neben "summary" auch die Werte "photo" und "player" erlaubt. Zusätzliche Angaben werden dann mit nachstehenden Elementen gesetzt:
- twitter:url
- twitter:title
- twitter:description
- twitter:image
Das erinnert in der Tat stark an die jeweiligen Properties des Open Graph und ist damit auch im Grunde überflüssig. Eine Besonderheit hingegen stellen Twitter-spezifische Informationen zum Seitenbetreiber und zum Autor dar. Mit den folgenden Meta-Tags bezeichnet man deren Twitternamen:
- twitter:site
- twitter:creator
Werden diese hinterlegt, erscheinen sie im Rahmen der Kurzfassung und sorgen so potenziell für neue Follower. Mit weiteren Cards lassen sich dann noch die Abmessungen von Fotos oder Eigenschaften eines Videoplayers bestimmen.
Ausblick und Fazit
Es bleibt abzuwarten, ob sich diese Erweiterung wirklich in der Praxis durchsetzt. Auch erntet Twitter von Puristen durchaus Kritik für diesen Ausbau, den man als Abkehr vom Minimalismus des Microblogging und als simple Nachahmung anderer Sozialer Medien verstehen kann. Erfahrungsgemäß stören sich aber eben auch viele Nutzer an den einschränkenden Möglichkeiten von 140 Zeichen, erwarten stärkere visuelle Reize und vielfältigere Inhalte.
Wir haben uns jedenfalls dazu entschieden, Twitter Cards einzusetzen und sehen den Resultaten gespannt entgegen.
21. August 2012
Impressum auf Facebook rechtskonform integrieren
Abmahnungen wegen eines fehlenden oder fehlerhaften Impressums auf Facebook-Seiten nehmen rapide zu. Problematisch sind beispielsweise die weit verbreiteten Impressums-Apps. Die einfachste ist in diesem Fall die sicherste Methode der Umsetzung.